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Schick, aber ab vom „Schuss“

15. Februar 2012

Duna Beach

Allgemein:  Das Zwei-Sterne-Plus-Anlage „Duna Beach“ besteht aus etwa 146 Bungalows, die in Reihe gesetzt einen Kreis bilden. Die Anlage ist auf einem modernen Stand und super gut ausgestattet. Leider liegt sie etwas abseits gelegen, so dass es sowohl zum Bus, zum Strand oder nach Playa etwas länger dauert. Was allerdings selten ein Problem ist.  In der Mitte der Bungalow-Anlage befindet sich ein großer beheizter Pool und eine Poolbar.
Entfernung: Die Anlage befindet sich am östlichen Ende des „Campo de Golf“, direkt an den Dünen. Leider gibt es keinen direkten Zugang zu den Dünen und damit zum Meer, so dass man um den gesamten Campo herumlaufen muss, was etwa 2 500 Meter lang ist und bis zum Strand rund 30 Minuten dauert – es gibt allerdings auch einen regelmäßig fahrenden (kostenlosen!) Shuttle-Bus. Zum „Faro 2“ sind es knapp 1 000 Meter, nach Playa del Ingles etwa 3 Kilometer (tags 3,50 Euro, nachts 4,50 Euro).

Anlage: Die Anlage ist sehr gepflegt. Im Haupthaus befinden sich die Safes, ein Restaurant, Internet-Plätze und auch ein Hotel-Shop, in dem man nicht nur Brötchen sondern alles erhält, was man so im Urlaub zum Leben braucht. sowie ein Aufenthaltsraum mit Fernsehecke, Bar und Restaurant. Die Anlage ist kreisrund, in der Mitte befinden sich Familienbungalows. Wir haben in diesem, in Nummer 82, gewohnt und waren sehr zufrieden.

Ausstattung: Die Wohnräume sind modern und hell eingerichtet. Den Fernseher betreibt man hier wirklich noch mit Kleingeld, das war aber auch der einzige Abstrich, den wir machen mussten. Sonst war der Bungalow super eingerichtet, hatte eine ausreichend große Miniküche und war extrem sauber.
Das Schlafzimmer ist freundlich und hell, mit einem extra „Balkon“ oder Lichthof, wo man Handtücher trocknen konnte. Der Pool ist beheizt und hat ausreichend Liegen. Wir waren dort aber nie drin, sind lieber zum Meer gelaufen. Liegen vom Pool können mit hoch zu den Bungalows genommen werden.

Hauptgäste: Deutsche Rentner, die hier überwintern, im Sommer Deutsche, Briten und Skandinavier.

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