Maspalomas: Nackt am Strand ist nun erlaubt
Was, bislang durfte man nicht nackig Baden gehen? Ja! Auch wenn man das Gefühl am Strand haben kann, dass es noch nie anders war. Aber: Bisher war FKK nur in den speziell ausgewiesenen Abschnitten erlaubt. In allen anderen Bereichen, etwa am Faro oder in Playa an den Kiosken, war es verboten. Meist aber dann doch geduldet. Jedoch kam es immer wieder vor, dass die Policia Local Bußgelder kassiert hat. Seit heute aber dürfen alle Strände von San Bartolomé von Nudisten genutzt werden. Denn es gab bisher keine entsprechende gesetzliche Regelung im Küstenschutzgesetz, die die Gemeinde gern angewendet hätte. Denn eigentlich wollte sie Nacktsein ganz verbieten – scheute sich jedoch vor Musterklagen und lässt nun lieber „alles“ zu, statt juristisch zu verlieben. Ob die Gemeinde sich nun etwas Neues einfallen lassen wird, bleibt abzuwarten.
Und an dieser Stelle das wohl heftigste Zitat: „Ein junger Mann oder eine junge Frau mit schönen Proportionen und hübschen Körpern, die sich langsam und ästhetisch bewegen, nicht provozieren und sich nicht ungebührlich rasiert haben, sind nicht unmoralisch. Sie können so lange nackt am Strand sein, wie sie wollen. Aber unsere Strände werden überschwemmt von alten Menschen ohne Kleidung. Menschen, die ihr schwabbliges Fleisch und ihre voluminösen Körper zur Schau tragen. Das ist einfach ekelhaft“, meint Antonio Vélez, Sekretär des Verbandes für Freizeit und Tourismus auf den Kanaren.
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Na, davon habe ich aber noch nichts gelesen. Obwohl ich FKK-Freundin bin, fände ich das doch nicht gut. Nicht jede Person kann sich damit anfreunden. So wie es ist, ist es doch okey. Was mich jedoch viel mehr stört: Warum gibt es keine Badeflagge am Beginn des FKK-Strandes von Playa del Ingles? Sich darüber Gedanken zu machen hätte Sinn! Wenn ich wüßte, wer dafür kompetent ist, würde ich etwas unternehmen. Vielleicht helft ihr mir? Viele Anregungen helfen mehr, als nur 1!
😉 Darum findest du es auch hier. Stand gestern in der örtlichen Presse. Ansprechparter ist in dem Fall die Stadtverwaltung von SB…