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Gran Canaria: Lopesan schmollt nicht mehr

8. Februar 2014

news+++ Nun also doch wieder! Die Hotelgruppe Lopesan ist dem Hotelverband FEHT jetzt wieder beigetreten, aus dem sie erst mit großem Getöse im Januar ausgeschieden ist. Und zwar ganz ohne Bedingungen. In einer 10-minütigen Sitzung vereinbarten diesen Schritt der Präsident von Lopesan, Eustasio Lopez und der Präsident des Verbandes FEHT Augustine Manrique. Der Streit um die angebliche Bevorzugung der RIU-Gruppe sei zwar nicht ausgeräumt, solle aber keine Rolle mehr spielen. +++

Der Januar 2014 war zu kühl und zu nass.

Der Januar 2014 war zu kühl und zu nass.

+++ Im Hafen von Arinaga soll in den kommenden zwei Jahre eine zweite Windkraftanlage aufgebaut werden. Das erste  hat eine Nennleistung von 5 Megawatt, mit dem zweiten Windrad will sollen 10 MW erreicht werden. Die beiden Windräder könnten für mindestens 21 Jahre ökologischen Strom liefern. +++ Die Zahl der Asylanträge auf Gran Canaria hat sich 2013 mehr als verdoppelt: Verantwortlich werden dafür besonders die Konflikte in der Westsahara und in Mali gemacht. Die Zahl der Anträge stieg auf 73 (2012: 35). Auch 2014 wird mit einem Anstieg gerechnet. Die meisten Anträge kommen von Flüchtlingen aus der Westsahara. An zweiter Stelle stehen derzeit die Syrer. Von den 73 Anträgen aus dem Jahr 2013 wurden 56 stattgegeben. +++ Die Deutschen legen in der Zahl der Touristen auf GC zu: Im Jahr 2013 kamen 2,24 Prozent mehr auf die Insel – insgesamt 797 142 Gäste. +++ Der Januar 2014 war der nasseste und kühlste seit 2004!  Zwar waren die Niederschlagsmengen nicht sehr hoch, dafür aber die Regentage! Gleich an 17 Tagen plätscherte es in Las Palmas und es fielen 60 Liter pro Quadratmeter – Platz 1 auf den Kanaren! Auch die Durchschnittstemperaturen waren niedriger als sonst: In Las Palmas wurde durchschnittlich nur 18°C   erreicht, der niedrigste Wert seit 5 Jahren. +++

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